Mach´s gut,
Aishali!

Ein wirbelwind
zog ein

AISHA
Aisha war für uns rundum der perfekte Hovawart.

2010 kam sie zu uns und brachte erst einmal ordentlich Schwung in die Bude. Die ersten zwei Jahre waren eine echte Herausforderung – Aisha hatte ihre eigenen Vorstellungen vom Leben, und wir hatten unsere. Diskussionen zwischen Mensch und Hund waren an der Tagesordnung. Aber dann, wie aus dem Nichts, wurde aus der kleinen Rebellin eine souveräne Hündin an unserer Seite. Und ab da? Ein Traum! Alles lief perfekt, sie war glücklich in unserem kleinen Rudel und vertraute mir blind – ob im Alltag oder im Hundesport.

EIN HOLPRIGER START INS LEBEN

Zucht ist nicht gleich zucht - eine teure Erfahrung

Aisha kam zwar aus einer „Zucht“, aber eben nicht aus einer VDH-Zucht, sondern mit wertlosen Papieren, wie uns erst später klar wurde. Auch gesundheitlich startete sie mit ein paar Stolpersteinen: nicht geimpft, nicht entwurmt, mit Bandwürmern im Gepäck. Und dann kam der Hammer – Parvovirose. Eine schwere Zeit mit Klinikaufenthalten, teuren Behandlungen und einer Heilungschance unter 50 %.
Wir wurden gefragt, ob wir sie einschläfern lassen wollen. Und ja, wir fragten uns auch: Ist dieser eigenwillige Hund das alles wirklich wert?

EIN HUND FÜRS LEBEN

Heute lächeln wir über diese Frage

Denn ja – sie war es wert!

Jeder Cent, jedes schlaflose Nacht, jedes umdekorierte Wohnzimmer nach ihren „Umgestaltungsideen“. Sie war von Anfang bis Ende ein Charakterhund mit einer großen Prise Dickköpfigkeit und einem noch größeren Herz aus Gold. Ab ihrem zweiten Geburtstag wandelte sich das kleine Chaos auf vier Pfoten zur besten, treuesten und schlauesten Begleiterin, die man sich wünschen konnte. Ein echtes Glückspaket, das unser Leben fast elf Jahre lang bereichert hat.

EIN LETZTER GRUß

Und weißt du was, Aishali?

Wir hoffen, du hast da oben ein bequemes Sofa, reichlich Leckerlis und eine Menge Postboten, die sich wie immer freuen, dich zu sehen!

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